Einleitung:
Hallo und schön, dass dich unsere kleine Geschichte interessiert.
Auch wir waren und sind selbst nach all den Jahren nicht perfekt - was auch gut so ist - es ist nur wichtig, aus seinen Fehlern oder Missgeschicken zu lernen und das Beste daraus zu machen.
Bestreite diese neuen Wege und nutze die neu gewonnenen Möglichkeiten und du wirst Dinge erleben und Sachen erreichen - welche du dir selbst nicht zugetraut hättest.
Andrea & Steve
Wie Alles begann:
Durch den Disney Film "Snow Dogs - 8 Helden auf 4 Pfoten" wurde Steve auf Huskies aufmerksam. Ungeduldig und voller Tatendrang, wie er nun mal so ist, mussten gleich Informationen über diese tollen Hunde her.
Man hört ja so vieles und nicht immer Gutes über diese Rasse, also gleich in den Buchladen, Internet gab es damals noch nicht, zumindest nicht so wie wir es Heute kennen, um Infos zu finden.
Wir sollten allerdings diese Philosophie bis heute beibehalten - lieber Hunde bei uns aufzunehmen, welche aus verschiedenen Gründen weg müssen, bevor diese im Tierheim landen.
Auf diesem Weg kamen im ersten 3/4 Jahr diese Hunde zu uns ins Rudel, bis etwas geschah, was so nicht geplant war.
Aber dazu mehr im nächsten Absatz !
So war das eigentlich nicht geplant!
So vergingen die Monate - das Rudel und gleichzeitig das Husky Gespann wurde größer.
Mit jedem neuem Hund wuchs die Herausforderung, aber alles war noch zu händeln und eigentlich war alles gut so.
Mit fünf Hunden im Gespann war man ganz gut unterwegs und somit sollte mit Mike auch der letzte Hund seinen Weg zu uns gefunden haben.
Er hatte alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte
- ja und um es kurz zu machen -
Arco fand das echt super.
Bis heute haben wir es uns auf die Fahne geschrieben:
"So bald ein Hund, auf was für einen Weg auch immer, zu uns kommt, bleibt er bei uns !
Egal was passiert !"
Sie würden sich gegenseitig bekämpfen bzw. sich zusammen sogar über die Mutter her machen.
4 Rüden und 2 Mädels.
So ging es weiter und wir bekommen sogar Verstärkung!
Durch den unplanmäßigen starken Anstieg der Hundeanzahl in unserem Rudel, musste nun eine Lösung her.
Welpen abzugeben war zumindest keine. Also was liegt da am nächsten ?
Mit den Hunden gemeinsam etwas Aufbauen !
Und so war die Idee eines kommerziellen Husky Hofes geboren.
Neben der Selbstständigkeit und der Bürokratie, mussten noch viele andere Dinge geklärt werden.
Ich möchte jetzt nicht auf jedes Detail eingehen, denn diese Seite soll nur darstellen, wie die einzelnen Hunde
ihren Weg zu uns gefunden haben.
Jedenfalls tritt nun Andrea mit auf den Plan - die damals Einzige, welche sich mit Buchführung, Steuern,
Marketing - also den ganzen Bürokram auskannte - und wir haben uns nun gemeinsam überlegt, was für
Husky Events wir anbieten wollen und was dafür benötigt wird.
Lailas Job war nun der Knuddelhund zu sein, welcher das Eis bei ängstlichen Gästen bricht.
Sie ist schnell zum Kinder Liebling aufgestiegen - alle kannten Laila und alle fanden Laila super.
Im Gespann wurde somit ein Platz frei - ja und so kam Anuk zu uns.
Anuk haben wir, wenn ich mich richtig erinnere, im Alter von 4 Monaten bekommen:
schon damals ein Rießen - Kalb: der Wahnsinn !
Er hat neben Husky auch Malamute mit im Blut und ist zu einem rießigen, extrem starken Hund herangewachsen.
Übrigens - Anuk war der einzige Hund, welcher bei uns mit im Bett schlafen durfte - was ihn wahrscheinlich zu einem kleinen Weichei gemacht hat.
Das soll er euch aber am besten selbst erzählen !
Wieder mal eigene Welpen !
Die Zeit verging, die Bekanntheit des Husky Hofes und somit die Nachfrage stieg und wir merken schnell, dass man mit 11 Hunden nichts reißen kann.
Brisko - mittlerweile sehr krank geworden - war bisher der einzige Leithund fürs Gespann und mit seinem Ausfall musste schnell ein neuer Leithund her.
Im Grunde blieb fürs Erste nur Buck - ein sehr dominanter & selbstsicherer Rüde, welcher diese Aufgabe unglaublich gut gemeistert hat und das fast bis zum Schluss - das heißt bis zum letzten Tag seiner Hunde Gespann Karriere.
Heute (an dem Tag an dem ich unsere Story für euch aufschreibe) - ist er mittlerweile mit seinen Brüdern einer der Ältesten im Rudel und spaziert nun lieber mit uns im Wald herum.
Aber zurück zur Geschichte.
Brisko's Krankheit - es war nie so richtig klar, warum es ihm so schlecht ging - hatte für uns
zwei Folgen bzw. Entscheidungen.
Brisko ist bzw. war ein genialer Hund, er ist bis heute das Gesicht unserer Firma.
Zwar nicht mehr so, wie er einmal war, aber er hatte noch ein paar Jahre ein qualitativ hochwertiges Leben.
Brisko und Shenna haben die Gelegenheit bekommen und genutzt ein paar tolle Welpen auf die Welt zu bringen.
Auch hier lief nicht alles glatt, das heißt von sechs Welpen haben es leider nur vier geschafft.
Das sind immer Momente, an die man sich lieber nicht erinnern möchte, allerdings gehören diese zum Leben dazu, so schmerzhaft es auch manchmal ist.
Hier sind nun die Kids von Shenna und Brisko.
Was interessant ist: bei beiden Würfen hat sich der Papa durchgesetzt, was das Aussehen anbelangt.
Leider haben wir dieses Mal nichts von der Geburt mitbekommen, da sich Shenna entschieden hat, ihre Welpen ein bisschen früh zu gebären.
Wieder einmal war zu sehen, wie fazinierend die Natur ist und den Menschen eigentlich überhaupt nicht benötigt.
Shenna hat es anderes gemacht als ihre Mama - sie hat 4 Mädels und 2 Rüden zur Welt gebracht.
Anders als bei dem ersten Wurf haben wir nun alle Welpen behalten.
Es gab zwar ab und an Zickenkrieg zwischen Akira und Keeko, was uns schon auch mal genervt hat. Allerdings waren ihre Auseinandersetzungen nie so stark, dass wir ernsthafte Verletzungen befürchten mussten.
Sie hatten außerdem bis zum Schluss eine super Beziehung zu ihrer Mama und somit durften wir genau das Gegenteil erfahren, wie es allgemein propagiert wird.
Was wir daraus gelernt haben:
"Glaube nicht immer Alles, was dir gesagt wird - oft hat einer einen Gedankenfurz
und die Anderen quatschen es ungeprüft nach !"
Jedenfalls hatten wir nun eine kleine Familie:
Shenna und Brisko - die Eltern
Laila und Arco die Großeltern - Oma und Opa
Akira, Raven, Keeko und Whisky - die Kids
Neue Hunde - neues Glück
Anfang 2012 kam Sammy und Ende 2012 dann Boshka zu uns.
Ja, nun sollte es aber langsam mal reichen.
Mittlerweile wurde der Bekanntheitsgrad größer und die Events immer häufiger.
Für alle, welche auch gern ein Husky Rudel haben möchten und nur die Romanze im Kopf haben, die
Wirklichkeit sieht ganz anders aus:
Ich finde diesen Job wirklich super - schon allein die Selbstständigkeit ist es wert.
Allerdings höre ich immer wieder heraus, dass die Meisten keine Ahnung haben, was es bedeutet einen
Husky Hof zu führen.
Deine Arbeitszeit beträgt um die 80 Stunden - in der Woche !
Und nein - dazu gehört kein Hundeknuddeln !
Klar gehört das auch mit dazu, aber die Hauptarbeit ist neben dem allgemeinen
Hundeversorgen, viel Papier-Krieg, neue Ideen ausarbeiten, Marketing, Events mit den Leuten durchführen.
Und glaube mir: es gibt unwahrscheinlich schwierige Kunden.
Das Hundetraining sollte auch berücksichtigt werden !
Dies bedeutet: wenn alle Anderen schön im Warmen sitzen vor der Glotze, bist du mit dem Hundegespann unterwegs.
Um die 6 Stunden Trainingszeit musst du schon einplanen - ohne Vor- und Nachbereitung.
Du bist teilweise bis auf die Knochen durchgefroren (beim anschließenden Duschen empfindest du das kalte Wasser als heiß) und hoffst jedes Mal aufs Neue
das deine Zehen noch am Leben sind.
Was die Zehen angeht: Am Anfang tun sie noch weh - doch wenn der Schmerz langsam aufhört, dann bekommt man echt Angst, dass man sich die Zehen abgefroren hat.
Ähnliches machst du mit deinen Fingern durch.
Das Ganze Tag für Tag - kein Wochenende - keinen Urlaub und das über Jahre.
Was für eine Romanze.
Ach so, was das Geld angeht: Mit jedem Hilfsjob verdienst du mehr und musst nur halb so viel Arbeiten.
Übrigens von Krankheit haben wir noch gar nicht geredet:
Wie oft war ich trotz Grippe draußen auf dem Trail, um die Hunde zu trainieren, denn einfach mal
Krank machen geht nicht.
Warum dann das Ganze: Leidenschaft gepaart mit ein bisschen Verrücktheit !
Bedeutet das jetzt das Aus ?
Als würde der Job allein nicht ausreichen um viel um die Ohren zu haben - nein, auch dein unmittelbares Umfeld kann dir das Leben zu Hölle machen und deine Existenz bedrohen.
Wie es mal kommen musste, haben die Hunde beschlossen einen kleinen Ausflug zu unternehmen.
Die Umstände konnte ich nicht zu 100% klären, aber wahrscheinlich hatte Steve die Gehege-Tür nicht richtig verschlossen.
Fakt ist: wir waren gerade unterwegs und die Hunde auch, nur eben auf ihrer Weise.
Damals wohnten wir in einem kleinem Dorf und somit hatten die Hunde es auch nicht weit bis zum nächsten Hühner-Stall.
Was folgte war ein Polizei-Einsatz (es wurde zum Glück kein Hund verletzt oder getötet) und ein monatelanger Shitstorm mit allem Drum und Dran.
Wir hatten den Schaden soweit man dies mit Geld aufwiegen kann zwar ersetzt,
aber was nun folgte war der pure Wahnsinn:
Es wurden Lügen über die Hunde und uns verbreitet, die Medien und Behörden wurden eingeschalten.
Es ging ums pure Überleben, finanziell und psychisch !
Wenn die Hunde Hühner reißen, dann greifen diese auch kleine Kinder an - eine unserer
Einnahmequellen waren Kindergeburtstage !
Unsere Hunde sind zu laut - bei uns war es immer ruhig, außer die Hunde hatten sich mal kurz in der Wolle.
Die Schäferhunde, welche im Dorf wirklich andauernd rumkläffen haben komischerweise Keinen interessiert.
Die Kühe oder die Hähne waren lauter als unsere Hunde !
Wir gehören nicht hier her - wurde mir von der Ortsvorsteherin gesagt - wir sind schließlich nur dazu gezogen und nicht aus dem Ort und das mit den Hunden funktioniert ja eh nicht !
Ja, wir sind immer noch in Deutschland im Jahre 2013 !
Es wurde uns eine Frist gesetzt, um zu entscheiden:
entweder die Hunde müssen weg oder wir müssen wegziehen !
Mittelalter lässt grüßen, denn wenn es legal gewesen wäre, hätten die Leute uns in der Nacht vertrieben
oder gar unser Haus angezündet.
Klar würde dies Keiner zugeben wollen, aber man sieht in anderen Bereichen zu was "Menschen" fähig sind, wenn sie könnten bzw. dürften.
Sensation aus bzw. wollen sich wichtig machen.
Die Wahrheit wird dazu gern verdreht!
Der Umzug und wie es weiter ging !
Eigentlich waren wir in einer unlösbaren Situation !
Kaum Geld und kaum noch Energie und Kraft um weiter zu machen !
Wir hatten dennoch Glück - Andrea fand nach langem Suchen, neben der eigentlichen Arbeit, das Haus mit Grundstück auf dem wir noch heute zu Hause sind.
Hier sind die Menschen um einiges offener und freundlicher.
Der Bürgermeister ist super und versucht viel Neues umzusetzen.
Der Banker (ohne Geld geht ja bekanntlich nichts) war von unserem Konzept überzeugt, nur die Behörden hatten unnötigen Ärger gemacht - immer wieder dasselbe Trauerspiel!
Ich gehe jetzt nicht so genau darauf ein, aber wir waren schon bekannt durch die super Vorarbeit der Behörden am vorherigen Standort - doch am Ende haben wir es dennoch geschafft !
Die Baugenehmigung das Geheges: dies sind übrigens einfach nur Bauzäune aneinander gereiht ohne Fundament.
Wenn diese in ein paar Jahren wieder abgebaut werden, hinterlassen sie auch keine bleibenden Spuren.
Diese Genehmigung - hat zwei Jahre gedauert !
Es hätte wohl noch länger gedauert - zum Glück hatten wir große Hilfe vom Bauamt (ein junger Mann, welcher aus der Wirtschaft aus familiären Gründen aufs Amt wechselte), denn das Gelände musste ausgemessen
und Pläne angefertigt werden.
In mehrfacher Ausführung, alles von uns handvermessen und zu Papier gebracht.
Auch eine Art, die Nächte zu verbringen, denn untertags mussten wir ja Geld verdienen und uns um die Hunde kümmern.
Zur Erinnerung: für Zäune ohne Fundament, welche nur aneinander gereiht wurden.
So kann man die Wirtschaft auch ausbremsen !
Das Amt für Umwelt und Naturschutz hatte folgende Bedenken:
Was wir in den letzten Jahren hier an diesem Standort beobachten durften und jetzt auch noch dürfen ist:
An vielen Bäumen bei uns auf dem Grundstück hängen Vogelhäuschen und alle sind jedes Jahr belegt. Die Vögel lieben es, das abgefallene Winterfell der Hunde aufzusammeln, um dies für ihren Nestbau zu verwenden.
Dieses Amt hätte uns beinahe den Todesstoß versetzt.
Die Beamten wollten uns nicht glauben, dass unsere Hunde sich ruhig verhalten und wollten uns
auf keinen Fall eine Genehmigung erteilen.
Das hätte für uns bedeutet:
kein Hundegehege - keine Hunde - keine Genehmigung, den Wald nutzen zu dürfen (darauf gehe ich nicht genauer ein) - keine Firma - kein Verdienst - wir hätten den Kredit nicht bezahlen können - absolute Existenzangst verbunden mit schlaflosen Nächten und purer Verzweiflung.
(der Oberste hier in der Region) eingereicht haben, abgewendet werden. Denn auf einmal waren die Herrschaften bereit, ihre überheizten Büros zu verlassen, um sich mal direkt und vor Ort ein Bild von der Realität zu machen.
Der Bürgermeister war uns dabei eine wirklich große Hilfe ! Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung !
durften - das glaubt mir sowieso keiner !
Wieder neue Hunde im Anmarsch !
Ja, wir haben uns hier super eingelebt und der Standort ist echt perfekt.
Wir konnten nun zum ersten Mal aus dem Vollen schöpfen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Das motiviert und das Leben macht wieder Spaß.
Doch leider mussten wir hier in den letzten Jahren von einigen Hunden Abschied nehmen.
So hat sich die Möglichkeit ergeben, Bonnie zu uns zu holen. Sie ist mit Abstand nun die Jüngste von Allen und auch ein kleines freches Mi....... !
Immer wieder haben wir uns Gedanken darüber gemacht, dass wenn die Hunde nun älter werden und nach und nach von uns gehen, Bonnie für eine lange Zeit alleine sein wird.
Der Altersunterschied zu den nächstältesten Hunden beträgt immerhin fast 6 Jahre.
Zum einen wird es langsam echt anstrengend und zum anderen möchten wir wieder ein Wochenende
haben - einfach ein wenig freier sein.
Schon allein der Gedanke an ein freies Wochenende war im Laufe der vielen Event-Jahre irgendwie unwirklich geworden.
Klar, müssen wir uns auch am Wochenende um die Hunde kümmern, aber wir haben keine Gästetouren mehr und damit wieder Zeit Hobbys (was war das nochmal ?) und die zweibeinige Familie
(unsere zwei Kids wurden hier noch gar nicht erwähnt).
Es muss auch einmal etwas Neues her und die Idee anderen Hundefreunden mit unserer Erfahrung
zu helfen ,hat uns sehr gut gefallen.
So wurde diese Homepage zur Realität - auf der nur Produkte zu finden sind, welche wirklich dem
harten Hundealltag gewachsen sind.
Es wird nur ausgesuchtes Futter empfohlen, welches dem Hund in allen Bereichen seines Lebens gut tut !
Equipment, welches von uns im harten Husky-Alltag getestet wurde
und auch sein Geld wert ist !
Wir wissen, worauf es ankommt - denn wir haben über 10 Jahre nichts anderes gemacht, als hauptberuflich
mit Hunden zu arbeiten.
Dafür wird eine Ausrüstung benötigt, welche wirklich qualitativ hochwertig ist - aber dennoch bezahlbar bleibt !
Da Bonnie nun mit Abstand die Jüngste im Rudel ist und wir nicht wollen, dass sie zu lange ohne Hundefreund auskommen muss, haben wir Ivy zu uns geholt.
Ivy kommt aus dem Tierschutz, denn sie wurde von Jemanden beschlagnahmt.
Wie der Zufall es wollte, hat uns bei einer unserer Husky-Touren die Sabine kennengelernt, die bei dem Tierschutzverein arbeitet, bei dem Ivy aufgenommen wurde. Sabine hat uns gefragt, ob wir noch Platz für Ivy hätten in unserem Rudel, weil sie eine sehr lebhafte Husky-Dame wäre, die auch artgerecht ausgelastet werden müsste.
Von Anfang an perfekt passend für Bonnie.
Junge Hunde spielen nun einmal anders als ältere Wuffis und Bonnie war mit Ivy zusammen echt Feuer und Flamme, gleich beim ersten Kennenlernen.
Jetzt kennst du alle Hunde von uns und hast einen kleinen Einblick in unsere Story.
Wir hoffen, dir hat es gefallen und bedenke bitte immer: